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Die sind USA wahrscheinlich das abwechslungsreichste Reiseland der Welt. Darauf deutet ja schon die Lage dieses unvergleichlichen Landes zwischen Kanada und Mexiko, Atlantik und Pazifik hin.

Doch welche Urlaubsregion eignet sich für welche Zielgruppe? Und welche interessanten Urlaubsregionen gibt es in den USA überhaupt für uns Europäer?

Immer noch zu den absoluten Highlights gehört die Metropole New York, liebevoll „Big Apple“ genannt. Hier lebt die eindrucksvollste Vielvölkerversammlung der Erde. Als Reiseziel immer noch gut für einen Kurzurlaub, wenn auch die Flüge nicht mehr ganz zu billig sind wie noch vor einigen Jahren. Mehr Infos hier:
Kurzurlaub in New York

Ganz im Süden Nordamerikas gibt es liegt das traumhafte und unvergleichliche Florida, das reinste Touristen- und Rentnerparadies mit 365 Frühlingstagen im Jahr.

Kalifornien – von der Ostküste bis zur Westküste der USA
Wenn Sie am liebsten „Beach Boys“ hören, ein Surfbrett und eine Sonnenbrille dabei haben und von Good Vibrations träumen, dann sind Sie allerdings in Kalifornien an der Westküste bestens aufgehoben. Hier wachsen die Bäume noch 100 Meter hoch in den Himmel, jedenfalls die Seqouias, und sie lassen sich über 2.000 Jahre Zeit dafür. Und in Los Angeles,der „Stadt der Engel“ und der Stars, brennt die Luft vor lauter Kultur und Entertainment, ganz zu schweigen von der Golden Gate Bridge, dem Wahrzeichen, das Sie gesehen haben müssen, wenn Sie denn schon mal hier sind. Es lohnt sich nämlich wirklich.

Das berühmte Death Valley, das Tal des Todes, liegt ebenfalls in Kalifornien. Es handelt sich um den den heißesten Flecken Erde. Zwar leben hier sogar einige wenige Menschen, diese müssen aber ganz bestimmte Sicherheitsregeln beachten. Nehmen Sie unbedingt genug zu trinken mit!

In Neuengland erleben Sie im ältesten Siedlungsgebiet der USA eine Landschaft, die fast so aussieht wie Mitteleuropa.

Bei Chicago liegt der Michigansee, umgeben von undurchdringlich wilden Urwäldern, wie sie sonst kaum noch irgendwo auf der Welt zu entdecken sind.

Hier strömt ein Fluss von Nord nach Süd dahin, den die Indianer Missi Sepe nennen, „Vater der Wasser“. Der Mississippi ist der längste Fluss der USA und eine Sehenswürdigkeit für sich, besonders wenn Sie auf einem Schaufelraddampfer wie der „Proud Mary“ ein Stück weit mitfahren, runter bis nach New Orleans, wo der Blues zu Hause ist.

Im Mesa-Verde-Nationalpark im Bundesstaat Colorado finden Sie die ältesten Indianerwohnungen der USA, die verlassenen „Cliff Dwellings“ der Asanazi. Lebende Indianer wie die Navajos bewohnen heute ein Reservat im Norden Arizonas.

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